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(030) 69 81 85 36

Telefon Berlin-Spandau:
(030) 31 98 24 84

Author Archives: Logopädische Praxis Karsten Brase

Allgemein

Stellenangebot

Stellenbeschreibung
Es wird zur Zeit ein(e) neue(r) Mitarbeiter(in) für die Praxis in Staaken für 30 bis 40 Std. gesucht.
Sie werden Hausbesuche durchführen als auch in der Praxis arbeiten.
Es wird Ihnen eine freie Zeiteinteilung, überdurchschnittliche Bezahlung, bei Bedarf die Bereitstellung eines Fahrzeuges für die Hausbesuche (auf Wunsch auch mit Privatnutzung), die Unterstützung von Fortbildungen, eine Einarbeitung durch das Team und vieles mehr geboten.

Bitte nehmen Sie unkompliziert über Telefon oder E-Mail mit mir Kontakt auf! Ich freue mich, Sie kennenzulernen!

Unternehmensbeschreibung
Ich betreibe eine Praxis mit zwei Standorten in Berlin (Kreuzberg/Neukölln und Spandau). Es werden alle Störungsbilder bei uns therapiert, wobei uns die Einbindung der Angehörigen ein großes Anliegen ist. Es finden regelmäßige Teamsitzungen statt. Fortbildungen finden jährlich in der Praxis statt. Externe Fortbildungen werden durch den Praxisinhaber finanziell unterstützt. Die Praxis zeichnet sich durch ein sehr harmonisch zusammenarbeitendes und engagiertes Team aus.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 5. Juni 2018
Allgemein

Auditive Wahrnehmung und Hörstörung

In unserem Beitrag vom 31. Januar dieses Jahres sind wir darauf eingegangen, dass Dialekte für mangelndes Sprachverständnis verantwortlich sein können. Schwerwiegender für psychische und soziale Situationen sind medizinische Ursachen, wenn Sprache nicht oder nur schwer verstanden wird. Und bei unserer Betrachtung geht es um die Sprachwahrnehmung über das Ohr, um die auditive Wahrnehmung. Besonders bei Personen, bei denen im mittleren oder höheren Alter eine Hörbeeinträchtigung eintritt, ist eine doppelte Belastung zu beobachten. Da sie meist nun mehr Zeit benötigen, Gesagtes zu verstehen, entsteht bei Außenstehenden oft der Eindruck, dass zudem die Gedächtnisleistung nachgelassen habe – Schwerhörige werden daher nicht selten für dumm gehalten. Ähnliches gilt auch bei frühkindlicher Schwerhörigkeit, bis hin zu der Annahme, das Kind wolle nicht hören und sei trotzig.

Wenn Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Thema haben, sprechen Sie uns von der Praxis Brase gern an.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 30. April 2018
Allgemein

Frohe Ostertage und sonnigen Frühlingsbeginn!

Wir wünschen all unseren Patientinnen und Patienten, Leserinnen und Lesern frohe Ostertage und eine erholsame Ferienzeit!

Unseren nächsten Fachbeitrag können Sie wieder Ende April lesen. Bei Fragen oder Anmeldungen steht Ihnen unser Team von Praxis Brase gern zur Verfügung.

Posted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 29. März 2018
Allgemein

Was bedeuten diese Dys-Wörter?

Wir sind schon mehrfach gefragt worden, was diese Wörter mit „Dys“ am Anfang bedeuten. Im Bereich der Logopädie gibt es eine ganze Reihe davon. „Dys“ oder „dys“ ist eine Vorsilbe, das heißt, sie verbindet sich immer mit Substantiven wie Dysgrammatismus oder mit Adjektiven wie dysfuntkionell; „dys“ ist griechisch und bedeutet schlecht, übel, fehlerhaft. Im Folgenden erklären wir kurz einige in der Logopädie häufig vorkommende Dys-Wörter:

· Dysgrammatismus –> Unfähigkeit, grammatikalisch richtige Sätze zu bilden

· dysfunktionell –> eine gestörte Funktion betreffend, z. B. dysfunktionelle Spannungserhöhung pharyngealer Muskeln, die zu Heiserkeit und Schluckstörungen führen können

· Dysarthrie –> Sprachstörung aufgrund organischer Ursachen

· Dysarthrophonie –> Störung von Sprechmotorik und Sprechkoordination

· Dysphagie –> Schluckstörung

· Dyspraxie –> Störung der Bewegung und Koordination von Körperteilen

· Dysphonie –> Stimmstörung

· Dyslalie –> Störung der Artikulation oder Aussprache

· Dyslexie –> Störung der Fähigkeit, Wörter zusammenhängend zu verstehen

· Dysphasie –> Sprechstörung, häufig nach Schlaganfällen

Wenn Sie Fragen zu Dys-Wörtern oder einem anderen Thema haben, sprechen Sie uns von der Praxis Brase gern an.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 1. März 2018
Allgemein

Akustische Aspekte des Sprachverständnisses

Wenn Sprache nicht oder nur schwer verstanden wird, muss dies nicht in jedem Fall eine medizinische Ursache haben oder ein Grund für logopädische Behandlungen sein. Ein Aspekt ist der Dialekt. Wer zum Beispiel selten Kontakt mit der bayerischen Bevölkerung hat, wird sich anstrengen müssen, zwei sich unterhaltende Bayern oder Bayerinnen zu verstehen, obwohl gemeinhin gesagt werden kann, dass sowohl in Bayern als auch Berlin deutsch gesprochen wird. Selbst innerhalb einer Dialektgruppe kann es Bedeutungsunterschiede geben, sobald ein Text gelesen oder gehört wird. Der über die Schriftsprache erfasste Text kann eine andere Tonalität, beispielsweise eine aggressive Stoßrichtung bekommen, wenn die Information mit den Emotionen des Sprechers / der Sprecherin belegt wird. Besonders interessant sind Bedeutungsveränderungen in sogenannten Tonsprachen, wie dem Mandarin-Chinesisch, den afroasiatischen und vielen anderen Sprachen, in denen die Änderung der Tonhöhe oder des Tonverlaufes einer Silbe die Änderung der Bedeutung nach sich zieht.

Wenn Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Thema haben, sprechen Sie uns von der Praxis Brase gern an.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 31. Januar 2018
Allgemein

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Wir wünschen allen unseren Patientinnen und Patienten, Lesern und Leserinnen erholsame Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2018!

Unseren nächsten Fachbeitrag können Sie Ende Januar lesen. Bei Fragen oder Anmeldungen steht Ihnen unser Team von Praxis Brase gern zur Verfügung.

Posted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 21. Dezember 2017
Allgemein

Grammatik / Präpositionen oder das richtige Verhältnis

Neben der im Oktoberbeitrag beschriebenen Schwierigkeit, die grammatikalischen Fälle richtig zu bilden, wird der angemessene Gebrauch der Präpositionen oft als Hürde empfunden. Generell gelten Präpositionen bei jedem Sprach- und Fremdsprachenerwerb als Herausforderung und als Indiz, inwieweit die Sprache beherrscht wird. Wodurch zeichnet sich eine Präposition aus? Präpositionen werden auch mit Verhältniswörtern übersetzt. Sie geben also für Begriffe/Personen ein Verhältnis an; Beispiel: Der Polizist steht hinter der Mauer. Der Polizist steht vor der Mauer. In diesen Beispielsätzen sind „hinter“ und „vor“ die Präpositionen; und es kann ein gravierender Unterschied sein, wenn man den Polizisten vor der Mauer sieht, nachdem man sein Auto ins Parkverbot gestellt hat, oder ihn nicht sieht, weil er hinter der Mauer ist, und sein Auto nicht woanders parkt. Abgesehen von den unterschiedlichen Bereichen, für die Präpositionen eingesetzt werden – in unserem Beispiel örtlich (daneben vor allem zeitlich) – gilt für alle Verhältniswörter, dass sie unveränderlich, unflektierbar sind, d. h., es gibt keine wechselnden Formen wie beim Substantiv (der Polizist, die Polizisten) oder Verb (er steht vor der Mauer, du stehst vor der Mauer etc.).

Schwierigkeiten im Gebrauch von Präpositionen sollten möglichst früh erkannt und bearbeitet werden.

Wenn Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Thema haben, sprechen Sie uns von der Praxis Brase gern an.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 30. November 2017
Jobangebote

Stellenangebot

Stellenbeschreibung
Es wird zur Zeit ein(e) neue(r) Mitarbeiter(in) für die Praxis in Staaken für 30-40 Std. gesucht.
Sie werden Hausbesuche durchführen als auch in der Praxis arbeiten.
Es wird Ihnen eine freie Zeiteinteilung, überdurchschnittliche Bezahlung, bei Bedarf die Bereitstellung eines Fahrzeuges für die Hausbesuche (auf Wunsch auch mit Privatnutzung), die Unterstützung von Fortbildungen, eine Einarbeitung durch das Team und vieles mehr geboten.
Bitte nehmen Sie unkompliziert über Telefon oder E-Mail mit mir Kontakt auf! Ich freue mich, Sie kennenzulernen!

Unternehmensbeschreibung
Ich betreibe eine Praxis mit zwei Standorten in Berlin (Kreuzberg/Neukölln und Spandau). Es werden alle Störungsbilder bei uns therapiert, wobei uns die Einbindung der Angehörigen ein großes Anliegen ist. Es finden regelmässige Teamsitzungen statt. Fortbildungen finden jährlich in der Praxis statt. Externe Fortbildungen werden durch den Praxisinhaber finanziell unterstützt. Die Praxis zeichnet sich durch ein sehr harmonisch zusammenarbeitendes und engagiertes Team aus.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 23. November 2017
Allgemein

Langfristgenehmigung

Sollten Sie oder einer Ihrer Angehörigen eine chronische Erkrankung haben und eine längerfristige logopädische Behandlung benötigen, kann es bei der Ausstellung von Folgeverordnungen teilweise zu Problemen kommen. Der Heilmittelkatalog schreibt genau vor, welche Behandlungen bei welcher Erkrankung von der Krankenkasse auf jeden Fall übernommen werden. Wir als Therapeuten und auch die behandelnden Ärzte sind von den gesetzlichen Krankenkassen dazu angehalten, ökonomisch zu arbeiten, d. h. die vorgeschriebenen Verordnungsmengen genau einzuhalten. Somit muss die Kostenübernahme der Behandlung bei Überschreitung dieser Menge bei manchen Krankenkassen genehmigt werden. Dabei spielt aber auch das jeweilige Budget des behandelnden Arztes / der behandelnden Ärztin eine wichtige Rolle. Um hier behandlungssicher zu sein, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine sogenannte Langfristgenehmigung beantragt werden. Gern wird das Team der Praxis Brase versuchen, Ihnen bei der Antragsstellung behilflich zu sein.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 2. November 2017
Allgemein

Grammatik / Kasus oder der richtige Fall im Deutschen

Wenn Schüler/-innen mit der Diagnose Dysgrammatismus zur Logopädie geschickt werden, ist ein Problem der korrekte Gebrauch der Artikel und damit einhergehend die Deklination der Substantive, auch Beugung der Hauptwörter genannt. Die Furcht vor dem falschen Gebrauch kann dazu führen, Artikel gar nicht mehr zu verwenden, z. B. „Ich geh Schule“ statt „Ich gehe zur Schule“. In „zur“ stecken die Präposition (Verhältniswort) „zu“ und der Artikel „der“. Die Präposition „zu“ erfordert den Dativ. Das Deutsche hat vier Fälle (Kasus): Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Jeder Fall lässt sich fragend erschließen. Nach dem Dativ aus unserem Beispiel fragt man mit „wem?“, in diesem Fall: Zu wem gehe ich? – Zu der oder zur Schule gehe ich. Nach dem Akkusativ fragt man mit „wen“ oder „was?“: Wen oder was liebe ich? – Ich liebe die Schule. (Und dieser Beispielsatz wird wohl weniger aus grammatikalischen Gründen kaum im Alltag verwendet.) Nach dem Genitiv fragt man mit „wessen“: Wessen Hausmeister ist er? Er ist Hausmeister der Schule. Nach dem Nominativ fragt man mit „wer“ oder „was“? Was ist das? Das ist die Schule. – Bei Schwierigkeiten mit dem Artikelgebrauch setzten Logopäden allerdings keine Deklinationstabellen ein, die man auswendig lernen muss.

Wenn Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Thema haben, sprechen Sie uns von der Praxis Brase gern an.

Read morePosted by Logopädische Praxis Karsten Brase on 29. September 2017

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